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Die genietete Erdgaskugel aus dem Jahr 1948 sollte unter optimierten Bedingungen weiterbetrieben werden. Infolge eines Brandes waren die zugehörigen statischen Berechnungen vernichtet. Während der Monate November bis März war von täglich einem Lastwechsel (Befüllen in der Nacht, Entleerung bei Tag) auszugehen.
Zunächst war von der Erdgaskugel und von den Nietverbindungen ein Aufmaß anzufertigen. Mit den bekannten Kennwerten des Grundwerkstoffes und der Nietverbindungen wurde eine Beurteilung der Restlebensdauer und ein erneuter statischer Nachweis der Tragfähigkeit unter Berücksichtigung der aktuellen Normung gefordert. Dabeil sollte auch eine mögliche Druckerhöhung für den Weiterbetrieb untersucht werden.
